Was machen wir genau?

1.

Unser Auftrag ist die Arbeit mit Gedanken und Gefühlen der Kinder- und Jugendlichen sowie auch das Lernen und Konzentrieren, was im Kopf und im Herzen funktioniert. Dies im Gegensatz zu Kinderarztpraxen, welche sich vor allem um den Körper kümmern.

2.

Bei uns gibt es auch eine Sprechstunde, jedoch vor allem mit festen und langwierig geplanten Terminen. Zum Beispiel zur:

  • Neuvorstellung – dort passiert die Anamnese bzw. das Erstgespräch (Kennenlernen, Besprechen des Zielauftrages, Plan machen)
  • Diagnostik (erfolgt zumeist bei einem unserer Therapeuten/innen und beinhaltet unterschiedliche Teilbereiche, z. B.: IQ-Testung, Konzentrationstestung, Teilleistungstestung in Mathe oder Deutsch, Fragebogendiagnostik zu unterschiedlicher Symptomatik, Projektive Testverfahren, Gespräche mit Patienten/innen, Eltern/ Angehörigen, bisherigen Therapeuten oder Schule u. v. m …
  • Auswertungsgespräche mit gemeinsam mit den Eltern für die Empfehlungen
  • Psychoedukation „was ist das eigentlich was ich habe oder mein Kind hat“
  • Medikationsgespräche/ Aufklärungen und Kontrollen
  • Verlaufsanbindung bei bekannten Patienten im Quartal zum aktuellen Update/ Fragen und Anliegen jeglicher Art
  • Unterstützung in Anliegen Schule/ Schulwechsel
  • Unterstützung in Anliegen beim Sozialamt, z. B. Grad der Behinderung
  • Unterstützung in Anliegen beim Arbeitsamt, z. B. zu Reha-Ausbildung
  • Unterstützung in Anliegen beim Jugendamt, z. B. Erstellen eines Paragraph 35a SGB VIII Gutachtens, Hilfen zur Erziehung in Form von Familienhilfen, Erziehungsbeistand, Integrationshilfe, aufsuchende Familientherapie, Tagesgruppe, Wohngruppe u. v. m.
  • Gerichtliche Anliegen, z. B. zu Betreuungsgutachten, zu Unterbringung gegen den Willen der Minderjährigen u. v. m.
  • Verschreibung von Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie
  • Verschreibung von Kur oder Kinder-Reha
  • Einweisung in die Tagesklinik oder die stationäre psychiatrische Behandlung
  • Unterstützung beim Start einer Lerntherapie
  • zur Blutentnahme
  • Kontrolle von Größe, Gewicht sowie Blutdruck und Puls

3.

Wenn wir als Praxisteam - medizinische Fachangestellte, die Therapeuten/innen und ich als Ärztin der Meinung sind, ein Kind benötigt Psychotherapie, werden wir dahin überweisen und sie bei Bedarf bei der Suche unterstützen!

Unser Ziel ist es, ein multimodales Therapieangebot für Sie bereit zu stellen.

Was machen wir genau?

Unser Auftrag ist die Arbeit mit Gedanken und Gefühlen der Kinder- und Jugendlichen sowie auch das Lernen und Konzentrieren, was im Kopf und im Herzen funktioniert.

Dies im Gegensatz zu Kinderarztpraxen, welche sich vor allem um den Körper kümmern. Bei uns gibt es auch eine Sprechstunde, jedoch vor allem mit festen und langwierig geplanten Terminen. Zum Beispiel zur:

  • Neuvorstellung – dort passiert die Anamnese bzw. das Erstgespräch (Kennenlernen, Besprechen des Zielauftrages, Plan machen)
  • Diagnostik (erfolgt zumeist bei einem unserer Therapeuten/innen und beinhaltet unterschiedliche Teilbereiche, z. B.: IQ-Testung, Konzentrationstestung, Teilleistungstestung in Mathe oder Deutsch, Fragebogendiagnostik zu unterschiedlicher Symptomatik, Projektive Testverfahren, Gespräche mit Patienten/innen, Eltern/ Angehörigen, bisherigen Therapeuten oder Schule u. v. m …
  • Auswertungsgespräche mit gemeinsam mit den Eltern für die Empfehlungen
  • Psychoedukation „was ist das eigentlich was ich habe oder mein Kind hat“
  • Medikationsgespräche/ Aufklärungen und Kontrollen
  • Verlaufsanbindung bei bekannten Patienten im Quartal zum aktuellen Update/ Fragen und Anliegen jeglicher Art
  • Unterstützung in Anliegen Schule/ Schulwechsel
  • Unterstützung in Anliegen beim Sozialamt, z. B. Grad der Behinderung
  • Unterstützung in Anliegen beim Arbeitsamt, z. B. zu Reha-Ausbildung
  • Unterstützung in Anliegen beim Jugendamt, z. B. Erstellen eines Paragraph 35a SGB VIII Gutachtens, Hilfen zur Erziehung in Form von Familienhilfen, Erziehungsbeistand, Integrationshilfe, aufsuchende Familientherapie, Tagesgruppe, Wohngruppe u. v. m.
  • Gerichtliche Anliegen, z. B. zu Betreuungsgutachten, zu Unterbringung gegen den Willen der Minderjährigen u. v. m.
  • Verschreibung von Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie
  • Verschreibung von Kur oder Kinder-Reha
  • Einweisung in die Tagesklinik oder die stationäre psychiatrische Behandlung
  • Unterstützung beim Start einer Lerntherapie
  • zur Blutentnahme
  • Kontrolle von Größe, Gewicht sowie Blutdruck und Puls

Wenn wir als Praxisteam - medizinische Fachangestellte, die Therapeuten/innen und ich als Ärztin der Meinung sind, ein Kind benötigt Psychotherapie, werden wir dahin überweisen und sie bei Bedarf bei der Suche unterstützen!

"Wer andere erkennt, ist gelehrt. Wer sich selbst erkennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Muskelkraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark. Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert, ist unüberwindlich."

Lao-Tse